Blue Sharks Rostock
  Babelsberg
 

Die Hinfahrt nach Babelsber verlief weitesgehend ruhig. Zwar standen die Grünen schon am Bahnsteig und kontrollierten die Sachen, aber was will man bei einem "Sicherheitsspiel" anderes erwarten. Für die Rostocker war ein gesammter Wagen abgesperrt, der dann auch recht voll wurde. Voll wurden auch manche Insassen:-) So ging die Fahrt auch relativ schnell vorbei und man kamm fröhlich im sonnigen Potsdam Babelsberg an. Gemeinsam ging es dann im Polizeikessel zum Stadion. Dort dann die erschreckende Nachricht, die SV´ler dürfen nicht ins Stadion. Trotz Zuspruch von der Polizei, alle Leute ins Stadion zu lassen, um sie besser unter Kontrrolle zu haben, ließ sich der Veranstalter nicht umstimmen. So blieben fast 200 Mann aus Solidarität draußen, im Block nur ca. 50 Mann. Das Spiel begann und die Leute vorm Stadion begannen zu singen. Das ging gute fünfzehn Minuten so, ehe man sich lieber sonnte. Doch leider hatte man nichts zu trinken, also in die Stadt. Denkste, ging nicht, die Polizei ließ niemanden weg. entweder alle oder keiner. So wurden die Ordner hinterm Zaun angesprochen, doch ide ließen nicht mit sich reden. Ein paar Babelsberger ließen sich erweichen, und wollten Getränke holen. Doch auch dies ließ der Veranstalter SV Babelsberg 03 nicht zu. Erst nach zähen verhandlungen durfte das kühle nass den Zaun passieren. So saß man entspannt vor dem Stadion, sang noch ein paar Lieder und dann war das Spiel auch schon wieder vorbei. Unsere Jungs schlugen sich ganz ordentlich, 0:0 hieß es am ende beim Spitzenreiter, keine echte Torchance zugelassen und selbst gut mitgespielt. Dann ging es wieder zum Bahnhof, ein paar mutige Babelsberger versuchten bis dahin noch Maul zu machen:-) aber liefen dann doch schnell weg. Am Bahnhof wurde ein kleiner Laden förmlich überrand, es gab Eis für alle. Die Babelsberger schoßen dann noch ne Leuchtspur und n paar Böller ab, aber das sollte keinen mehr stören, das Eis war viel zu geil. Dann ab in die Bahn, doch leider hatten manche zu viel getrunken und zeigten der ganzen Bahn, was sie so alles schönes haben. Die Polizei sah sich das nicht so gerne an, und nahm einen mit auf die Wache. Blutprobe. Da gefiel dem Rostocker Mob garnicht und alle stürmten aus der Bahn. Einige versuchten die aufgebrachte Menge wieder in die Bahn zu verfrachten, doch die ließ nicht locker. Die Bhn fuhr ab, und die angestrebte Verbindung konnte fast nichtmehr erreicht werden. Dann ging es aber doch weiter mit der nächsten Bahn, und man kam noch pünktlich am Bahnhof an. Das intersierte aber nur wenige, die meißten warteten auf den Zurückgebliebenen. Unser Ticket mußte diesen Zug aber schaffen, um überhaupt noch nach Hause zu kommen. Wir also rein in den Zug und entspannt bis kurz vor Schwerin gefahren. Dann wurde es doch nochmal spanned, schafft man den Anschlusszug noch pünktlich? Doch man kam noch rechtzeitig an, allerdings kam der Zug nicht. Sechzehn  Minuten Verspätung hatte das Ding, und das wurde nicht weniger, wegen Gleisarbeiten kam man dann Insgesamt sechsundzwanzig Minuten zu spät. Immerhin eine Viertelstunde früher als der Rest. Das nutzte aber auch wenig, da die S-Bahn erst 21:41 fuhr. Gegen 22:00 war man dann entlich zu Hause. Alles in allem trotzdem recht geile Fahrt. Ha Ho Höre Hansaamateure 

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